Dies und das, nur mal so!

2006/01/24

So sind wir in der IT Branche,

wer wollte da ein Manager sein.

wally und die manager

2006/01/19

The Da Vinci Code

Die ersten Seiten von The Da Vinci Code von Dan Browne haben mich nach der Lektüre von Philipp Roths The Plot Against America wieder etwas geerdet. Es ist in kurzen Sätzen geschrieben und ungemein spanned, zumindest, wenn man auf Verschwörungstheorien steht und der katholischen Kirche alles zutraut. Die Kapitel sind so kurz, dass man immer noch eins lesen möchte.

Browne schafft es, einen bei der Stange zu halten. Die ideale Lektüre zum Abschalten.

2006/01/17

Deutschlandradio Kultur - Fazit - Ehre für Ibsen

Statt ihn zu lesen, durfte ich diesen interessanten Beitrag heute morgen im Radio hören.

2006/01/12

TP: "Same Kombilohn as last year, Frau Dr. Merkel"

Hm, tatsächlich schreibt ja auch mal jemand, dass Kombilohn und Hartz IV konzeptionell so unterschiedlich gar nicht sind.

2006/01/11

Taxifahren ist gefährlicher

für die Gesundheit als zu Fuß gehen befindet der Scientific American.

2006/01/08

TP: Schlagen Sie ihre Frau noch?

Auch bei Telepolis hat man sich des peinlichen Ländlefragebogens angenommen.

2006/01/07

Herfried Münkler: Imperien

In meinem letzten Sommerurlaub in Gernsbach (was soll man da abends anderes tun ;-)) hatte ich das Buch gelesen. Ich könnte mir jetzt die Mühe machen und selbst eine Rezension schreiben, verweise aber auf die auf der Amazon-Seite, welche, bis auf die erste mit nur zwei Sternen, ganz gut wiedergeben, was einen bei der Lektüre des Buches erwartet.

Sylvia Hellstern: Zehn sind keines zu viel!

Die Karlsruher Autorin und Mutter von "lediglich" vier Kindern leitet ihr Buch über Großfamilien mit dem Abriß eines Briefes ein, der zu einem Zeitpunkt geschrieben wurde, als sie nur zwei Kinder hatte: [...]Tatsache ist, dass es hier aussieht, wie bei Hempels unterm Sofa und ich öfters mal das Gefühl habe, total verantwortungslos zwei Kinder in die Welt gesetzt zu haben, die ich weder physisch noch psychisch angemessen betreuen kann.[...]

Ich schließe mich dem voll und ganz an. Connie meint noch, ich solle hervorheben, dass wir nicht vorhaben, den Titel in die Tat umzusetzen, schließlich beschließt auch nicht jeder Krimileser, die Laufbahn eines Mörders einzuschlagen.

taz 4.1.06 Die Gesinnungsprüfung

Wer sich auch gefragt hat, welche dubiosen Fragen 's Ländle muslimischen Einbürgerungswilligen stellt ...

2006/01/04

Aufklärung adieu

Wer schon immer dachte, Schilli sei ein Hardliner, wird sich über diesen Satz von Florian Rötzer freuen: "In Großbritannien wird in zwei Fällen über die Verwendung von durch Folter erpresste Informationen diskutiert, Innenminister Schäuble sieht dies weiterhin als selbstverständlich an." Die Aufklärung scheint auf jeden Fall keine Rolle mehr in Europa zu spielen.

Wer Folter befürwortet, kann vielleicht auch anderen Perversionen der Menschheitsgeschichte etwas abgewinnen. Entsetzt hat mich die Aussage eines Freundes, Folter tauge etwas, sonst wäre sie noch nicht seit 2000 Jahren im Einsatz.

Wer zieht denn hier die Grenzen? Warum dann nicht Folter als Strafe:

  • Falschparkern darf man dann schon ein bisserl die Arme verdrehen,
  • Ladendieben die Hand brechen (oder umgekehrt, ich weiß noch nicht, ob ich Ladendiebe oder Falschparker weniger mag) und
  • Gewalttätern den Tatarm abhacken oder so.

2006/01/01

KitzKikz: Sogudi - Suchshortcuts für Safari

Konqueror und Mozilla kennen von Haus aus Suchshortcuts, bei Safari installiert man KitzKikz: Sogudi.

K Computing - vi Cheat Sheet

(Endlich) mal was technisches: wer mit dem vi kämpft, kann vielleicht was damit anfangen.

taz 31.12.2005 Weckt mich auf!

"Seltsam, aber jedes Jahr wird 'Last Christmas' von Wham besser. In den Achtzigern waren ja sowohl Wham als auch Weihnachtssongs (außer Lennons 'Merry Christmas') in unserer Gesellschaft streng geächtet. 'Last Christmas' aber war der Teufel oder in unserer damaligen Sprache: soziokulturelles und semiotisches No-go-Territorium. [...] 'Heal the Pain' mal außen vor, hat er (George Michael) seit über fünfzehn Jahren praktisch nur noch Musik gemacht, die man als Hintergrund zum Ficken auflegt." (Peter Unfried)