Dies und das, nur mal so!

2006/01/07

Sylvia Hellstern: Zehn sind keines zu viel!

Die Karlsruher Autorin und Mutter von "lediglich" vier Kindern leitet ihr Buch über Großfamilien mit dem Abriß eines Briefes ein, der zu einem Zeitpunkt geschrieben wurde, als sie nur zwei Kinder hatte: [...]Tatsache ist, dass es hier aussieht, wie bei Hempels unterm Sofa und ich öfters mal das Gefühl habe, total verantwortungslos zwei Kinder in die Welt gesetzt zu haben, die ich weder physisch noch psychisch angemessen betreuen kann.[...]

Ich schließe mich dem voll und ganz an. Connie meint noch, ich solle hervorheben, dass wir nicht vorhaben, den Titel in die Tat umzusetzen, schließlich beschließt auch nicht jeder Krimileser, die Laufbahn eines Mörders einzuschlagen.

Keine Kommentare: