In einem Punkt, den ich ebenfalls bemerkenswert fand, ist der taz-Artikel nicht ganz richtig: "Werners ältester Sohn, Christoph (32), derzeit beim Pharmariesen GlaxoSmithKline in den USA tätig, wird vorerst keine Führungsaufgaben im Unternehmen wahrnehmen. Gegenüber manager magazin erklärte Christoph Werner, dass es „keine dynastischen Verhältnisse“ gebe."
Nachfolger soll aktuell sein derzeitiger Stellvertreter Erich Harsch werden.
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In einem Punkt, den ich ebenfalls bemerkenswert fand, ist der taz-Artikel nicht ganz richtig: "Werners ältester Sohn, Christoph (32), derzeit beim Pharmariesen GlaxoSmithKline in den USA tätig, wird vorerst keine Führungsaufgaben im Unternehmen wahrnehmen. Gegenüber manager magazin erklärte Christoph Werner, dass es „keine dynastischen Verhältnisse“ gebe."
Nachfolger soll aktuell sein derzeitiger Stellvertreter Erich Harsch werden.
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