ist ja im Moment wohl eins der Themen, auf jeden Fall beschäftigt sich auch die Brand1 in ihrer Ausgabe 01/2006 damit. Die Artikel darin sind immer ganz interessant, allerdings vermisse ich manchmal konkrete Zahlen.
Dies und das, nur mal so!
2005/12/27
2005/12/20
taz 20.12.05 Die neoliberale Falle
taz 19.12.05 Der gute Riese
taz 20.12.05 Bewusstlose Rituale unter dem Tannenbaum
taz 20.12.05 Die heile Welt der Deutschen
2005/12/15
Stoppt den Stadtbahntunnel - Fuer eine lebendige Innenstadt
Ich wohne ja ca. 250m vom neu eröffneten Einkaufszentrum Ettlinger Tor entfernt und kann der Argumentation der Karlsruher Stadtverwaltung, alle wollten nur in der Fußgängerzone einkaufen und deshalb müsse man selbige untertunneln, jetzt endlich nicht nur mehr mit Vermutungen widersprechen. Die Straßenbahnhaltestelle "Ettlinger Tor/Staatstheater" habe ich noch nie so gut besucht gesehen wie jetzt, es würde mich nicht wundern, wenn diese demnächst auf die Nordseite der Kriegsstraße verlegt würde, damit niemand überfahren wird. Und die Scharen von vorgeblich lauffaulen Fußgängern, welche zwischen Kaiserstraße und ECE hin- und her strömen, machen auf mich nicht den Eindruck, als müßte man sie mit der Peitsche zwingen.
Von dem zu erwartenden finanziellen Fiasko (dazu mehr auf der Webseite) gar nicht zu reden, als hätte Karlsruhe da in letzter Zeit mit der ebenfalls defizitären Neuen Wettendassverstehensiespasshaudiehalmich Messe und dem aus Steuergeldern gesponsorten Baden-Airport nicht schon genug sündhaft teure Großprojekte an der Backe. Darum: Straßenbahnen in die Kriegsstraße jetzt!
2005/12/11
taz 10.12.05 Die neue Großfamilie
2005/12/09
taz 9.12.2005 Die Karte des Grauens
2005/12/07
Philip Roths "The Plot Against America"
Ich lese gerade die letzten Seiten des Buches und bin recht angetan. Es geht wie bei Philipp K. Dicks The Man in the High Castle und Robert Harris Fatherland um eine Welt, in welcher der zweite Weltkrieg anders verlaufen ist. Während in Dicks Buch die Deutschen einfach den zweiten Weltkrieg gewinnen, werden bei Harris und Roth die Amerikaner zu Verbündeten Hitlers.
Bei Roth wird Charles Lindbergh (ja, der Atlantiküberquerer), ein "Salonantisemit", zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt, wodurch sich die Welt des Autors drastisch ändert. Auch in Amerika kommt es zu Progromen ähnlich der Kristallnacht, Kanada ist ein Zufluchtsort für viele US-Juden. Roth erzählt hier aus der Sicht des alten Mannes, wie wohl seine Kindheit in Newark verlaufen wäre, hätten sich die USA auf die Seite Hitlers geschlagen.
Abgrenzung: Dicks Buch ist merklich das eines Science-Fiction Autors, das von Harris hauptsächlich ein spannender Krimi und jenes von Roth ist eine literarisch anspruchsvolle Mischung zwischen einer Autobiographie seiner Jugendjahre und einem Politthriller. Das Ende fällt leider etwas ab, die ersten sieben Achtel sind aber wirklich packend.
2005/12/06
taz 6.12.2005 "Sterbende Wörter haben keine Lobby"
Oftmals wähnte ich mich unter Rabauken
2005/12/05
2005/12/03
Umzug des Blogs
2005/12/02
Die Wahrheit über Notebook-Inhaber ...
Wenn man ROBIN ALEXANDER Glauben schenkt, kaufen sich hauptsächlich Männer in Elternzeit ein Notebook (Mathias, jetzt hilft kein Abstreiten mehr ;-)). Dann hatte ich wohl doch schon seit 1994 einen unbewußten Kinderwunsch, da habe ich mir mein erstes Notebook angeschafft.
Dass Notebooks von Apple ipad heißen bzw. Thinkpads immer noch von IBM sind, war mir nicht bewußt ;-). Vielleicht ist der Artikel aber auch schon älter, wer weiß. Alle Warenzeichen gehören ihren Besitzern natürlich.
2005/12/01
Betablogger
Zwei Kinder sind anstrengender als ein Kind.
2005/11/29
Warum Kinder ...
2005/11/27
So klappt der Aufschwung ...
ganz bestimmt, wenn ich die Mehrwertsteuer um 3% erhöhe, dies aber ein Jahr vorher ankündige, kaufen alle wie bekloppt im Jahr vor der Erhöhung. Hm, ich gebe z.Zt. mein ganzes Geld für Miete (Kaltmiete ohne, Nebenkosten mit Ust.), Stadtwerke (Gas und Strom, auf die ja auch 16% bezahlt wird) sowie Nahrungsmittel (einiges mit 7%, bin mir aber schon bei Kaffee nicht sicher) also "Konsum" aus, d.h. ab nächstem Jahr zahle ich also für vieles 3% mehr. Mein erster Gedanke war: "Ich spare also besser das nächste Jahr über, um mich auf die teureren Preise ab 2007 vorzubereiten." Bin ich da der einzige?
Interessant finde ich ja immer, was führende Volkswirte so von sich geben. Allerdings kann ich mich nicht erinnern, dass diese Weisen in den letzten 20 Jahren, seit ich wirklich Zeitung lese, jemals mit einer Prognose richtig gelegen hätten.
Witzig finde ich ja mal wieder, dass Banken und Versicherungen offensichtlich keine Mehrwertsteuer zahlen bzw. einnehmen. Die Beiträge sind recht informativ, auch ein "radikaler" Ansatz, einfach alles über die Mehrwertsteuer zu finanzieren, findet sich hier (immerhin wird dann auch vom gleichen Autor eine Grundsicherung eingefordert).
Auch Du bist Teutschland
2005/11/25
So sind sie, die Unternehmensberater
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